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   LG München I, 06.11.2014 - 5 HK O 679/14   

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LG München I, 06.11.2014 - 5 HK O 679/14 (https://dejure.org/2014,54112)
LG München I, Entscheidung vom 06.11.2014 - 5 HK O 679/14 (https://dejure.org/2014,54112)
LG München I, Entscheidung vom 06. November 2014 - 5 HK O 679/14 (https://dejure.org/2014,54112)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • AG 2015, 639
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • OLG München, 27.08.2008 - 7 U 5678/07

    Anfechtungsklage gegen einen Hauptversammlungsbeschluss einer Aktiengesellschaft:

    Auszug aus LG München I, 06.11.2014 - 5 HKO 679/14
    Die Auslegung eines Hauptversammlungsbeschlusses richtet sich nach dem Willen der Hauptversammlung, der - nachdem die subjektiven Vorstellungen einzelner Aktionäre nicht relevant sein können - durch eine objektive, aus der Sicht eines Dritten vorzunehmenden Auslegung zu bestimmen ist (vgl. OLG München AG 2008, 864, 869 = ZIP 2008, 1916, 1922 = WM 2008, 1971, 1977; Hüffer, AktG, a. a. O., § 133 Rdn. 4).
  • OLG Hamburg, 24.03.1986 - 8 W 36/86
    Auszug aus LG München I, 06.11.2014 - 5 HKO 679/14
    Die Abgabe beruht auf einer analogen Anwendung von § 281 Abs. 1 ZPO; dann aber ist es gerechtfertigt, auch die Regelung über die Kostentragungspflicht in § 281 Abs. 3 Satz 2 ZPO entsprechend anzuwenden (so überzeugend auch OLG Hamburg MDR 1986, 679; a.A. KG JurBüro 1990, 1183 f.; Leipold in: Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 281 Rdn. 39).
  • KG, 15.05.1990 - 1 W 6516/89
    Auszug aus LG München I, 06.11.2014 - 5 HKO 679/14
    Die Abgabe beruht auf einer analogen Anwendung von § 281 Abs. 1 ZPO; dann aber ist es gerechtfertigt, auch die Regelung über die Kostentragungspflicht in § 281 Abs. 3 Satz 2 ZPO entsprechend anzuwenden (so überzeugend auch OLG Hamburg MDR 1986, 679; a.A. KG JurBüro 1990, 1183 f.; Leipold in: Stein/Jonas, ZPO, 21. Aufl., § 281 Rdn. 39).
  • LG München I, 19.12.2019 - 5 HKO 12082/18

    Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage gegen Satzungsänderung

    Die Auslegung eines Hauptversammlungsbeschiusses richtet sich vielmehr nach dem Willen der Hauptversammlung, der - nachdem die subjektiven Vorstellungen einzelner Aktionäre nicht relevant sein können - durch eine objektive, aus der Sicht eines Dritten vorzunehmenden Auslegung zu bestimmen ist (vgl. OLG München AG 2008, 864, 869 = ZIP 2008, 1916, 1922 = WM 2008, 1971, 1977; LG München I AG 2015, 639, 640 = Der Konzern 2015, 453, 455; Hüffer/Koch, AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 4).

    Dabei kann zur Ermittlung des objektiven Willens der Hauptversammlung auch auf die zum Handelsregister einzureichende Niederschrift zurückgegriffen werden, nachdem aufgrund der uneingeschränkt zulässigen Einsichtnahme in diese beim Registergericht jedermann auf diese Quelle der Auslegung Zugriff nehmen kann (vgl. LG München I AG 2015, 639, 640 = Der Konzern 2015, 453, 455; Hüffer/Koch, AktG, a.a.O. § 133 Rdn. 4; Rieckers in: Spindler/Stilz, AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 5; Tröger in: Kölner Kommentar zum AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 53; Dürr in: Wachter, AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 3; Spindler in: Schmidt/Lutter, AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 2).

  • LG München I, 27.08.2020 - 5 HKO 17731/19

    VPE WertpapierhandelsBank AG: Anfechtungs- und Nichtigkeitsklage gegen Wahlen von

    Die Auslegung eines Hauptversammlungsbeschlusses richtet sich vielmehr nach dem Willen der Hauptversammlung, der - nachdem die subjektiven Vorstellungen einzelner Aktionäre nicht relevant sein können - durch eine objektive, aus der Sicht eines Dritten vorzunehmenden Auslegung zu bestimmen ist (vgl. OLG München AG 2008, 864, 869 = ZIP 2008, 1916, 1922 = WM 2008, 1971, 1977; LG München I AG 2015, 639, 640 = Der Konzern 2015, 453, 455; AG 2020, 448, 450 = ZIP 2020, 915, 917; Hüffer/Koch, AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 4; Rieckers in: Spindler/Stilz, AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 5; Tröger in: Kölner Kommentar zum AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 53; Dürr in: Wachter, AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 3; Spindler in: Schmidt/Lutter, AktG, a.a.O., § 133 Rdn. 2).
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